Montag, 30. November 2015

Kurztrip nach Hamburg. Oder: Was (große) Freiheit bedeutet

27.-29.11.2015
Bereits im Herbst hatten wir geplant und gebucht, doch dann kam alles anders...
Drei meiner besten Freundinnen und ich wollten einen weihnachtlichen Kurzurlaub unternehmen. Da wir bereits mehrfach die wunderschöne Stadt Hamburg ins Auge gefasst hatten, fiel die Entscheidung leicht. Zwei Nächte wollten wir in der Hansestadt verbringen. Der Zufall spielte mir zudem noch in die Hände, da an diesem Wochenende eine meiner Lieblingsbands dort auftreten sollte. Mit Hundeblick und kleinen Appetithäppchen in Form von Livemitschnitten, konnte ich meine Freundinnen erfreulicherweise schnell davon überzeugen, ebenfalls Tickets für das Konzert zu bestellen. Und so freuten wir uns bereits Monate im Voraus auf den gemeinsamen Trip. 
Doch nur zwei Wochen bevor unser Zug den Kölner Hauptbahnhof verlassen sollte passierte Paris. Dann das abgesagte Fußballspiel in Hannover, eine verdächtige Reisetasche am Hamburger Hauptbahnhof, Ausnahmezustand in Brüssel und eine neckische, kleine Aussage des Innenministers, der uns nichts erzählen wollte, damit wir nicht beunruhigt sind. 
Das Ergebnis war: Wir waren beunruhigt. 
Sollte man in solchen Zeiten wirklich das Schicksal herausfordern, sich in das Getümmel der Weihnachtsmärkte und sogar auf ein Konzert mitten auf der Reeperbahn wagen? Nur zaghaft sprachen wir diese Gedanken aus, doch sie lagen in unseren Mägen wie schwere Steine, die nicht verdaut werden konnten. 
Was tun? Alles absagen oder denen, die uns das Leben schwer machen wollen die Stirn bieten? Wir entschieden uns für die Stirn. 
Wenn man vom Pferd fällt, dann ist das beste Mittel gegen aufkeimende Angst, sich sofort wieder auf den Gaul zu setzen. Wenn man diese Hürde nicht direkt nimmt, dann wird es ganz schwer sich wieder davon zu lösen. So kommt es also, dass wir uns das Feiern nicht verbieten lassen und nun gut gelaunt im Zug nach Hamburg sitzen. 


Mit einem kleinen Picknick für unterwegs verwandel ich den Waggon in einen Speisewagen und gut gekühlter Sekt vertreibt auch die letzten Zweifel. Während wir hierfür stilvolle Plastikbecher nutzen, leerten zwei in Rockerkluft gekleidete Damen, nebenan bereits ihre dritte Dose Bier und prosten uns fröhlich zu. Ihr herzhaftes Lachen klingt als hätten sie zuvor fünf Packungen Marlboro geraucht und anschließend noch den Inhalt des Aschenbechers verzehrt. Die Stimmung im Holzklasse Waggon des Billigzugs ist gut und selbst die Ansagen des Lokführers klingen eher wie die eines Reiseleiters am Busmikrofon der Kaffefahrt ins Glück. Vielleicht sollten die Mitarbeiter der Deutschen Bahn dort mal in die Lehre gehen. 

Die vierstündige Fahrt vergeht wie im Flug. Als wir am Hamburger Hauptbahnhof ankommen ist es bereits dunkel und wir müssen uns sputen um rechtzeitig beim Konzert ein zu treffen. Der Taxifahrer stapelt unser Gepäck liebevoll wie ein Tetrismeister, im Heck des vanillefarbenen PKWs. Sein nordischer Dialekt nimmt mich sofort gefangen. Auf die Aussage meiner Freundin, dass wir mal gucken wollen was Hamburg so zu bieten hat, antwortet er mit trockener Gelassenheit, die nur ein Nordlicht an den Tag legen kann: „Hier? Nö, wir ham hier nix. Am besten fahrt ihr gleich wieder nach Hause.“ 
Machen wir natürlich nicht, und nachdem wir im Hotel eingecheckt haben geht es los in Richtung St. Pauli. Vor dem Eingang zum Mojo Club keimt das mulmige Gefühl dann aber doch wieder auf. Der Club liegt unter der Erde. Zwei große Tore, die sich wie Falltüren aus dem Asphalt erheben geleiten uns in einen ovalen Konzertsaal mit zwei Ebenen. Der Club ist gut besucht und die Gäste lauschen bereits der Vorband „Slydigs“ aus Großbritannien. Ich verstehe zuerst Slide Dicks, begreife aber nach einer ersten Google Suche, dass die Ergebnisse zwar zu St. Pauli, aber nicht zwingend zu Rock and Roll passen... 

Wir stehen auf der Empore, nippen an unserem Jever und beobachten die Leute, die sich fröhlich im Takt der Musik bewegen. Man kann nicht begreifen, dass dies vor kurzem auch in einem Konzertsaal in Paris der Fall war, bevor ein paar Irre, den Saal stürmten und wahllos Menschen töteten. Man will diese Gedanken verdrängen, und doch schieben sie sich immer wieder in unsere Köpfe, wie Werbung auf einem privaten TV Sender. Nur dummerweise kann man nicht umschalten, weil die Fernbedienung kaputt ist. 

Da wir recht spät eingetrudelt sind dauert es nicht mehr lange bis die Hauptband die Bühne betritt. „Vintage Trouble“ sind aus LA angereist um den kleinen Club auf zu mischen. Sie spielen Rhythm-&-Blues und schaffen es mit ihrem charismatischen Frontmann die Menge sofort zu animieren. Bald klatschen und singen auch die Leute auf der Empore mit und einem Mal weicht die Angst einem ganz anderen Gefühl. Sie wird förmlich niedergetrampelt von einer Freude, die ich heute viel intensiver verspüre als bei bisherigen Konzerten. Nach all diesen Gedanken wird mir plötzlich wieder klar, was es bedeutet hier stehen zu können, sich frei zu bewegen, tanzen und laut singen zu dürfen ohne dafür verurteilt zu werden. Wollen wir uns das wirklich nehmen lassen? Ich denke nein, denn wenn dem so wäre, wäre der Raum jetzt kalt und leer und nicht voller fröhlicher Menschen, die im Takt mit klatschen. Und so reihen wir uns mit ein in die Masse der tanzenden Rebellen, die auf diese Weise ihre Freiheit zelebrieren.



Das Konzert ist erfrischend und kurzweilig und hält für mich noch eine kleine Überraschung parat. Die Band selber wartet am Merchandise Stand und so ergattere ich neben einem T-Shirt sogar noch Autogramme, ein Foto mit dem Sänger sowie einen wunderbaren Plausch mit dem äußerst sympathischen Gitarristen. 

V wie Vintage... oder so ...

Obwohl sich die Müdigkeit jetzt doch langsam in unseren Knochen ausbreitet, beschließen wir noch einen finalen Spaziergang über die Reeperbahn zu machen. Hier lässt sich definitiv niemand vom Feiern (und anderen Dingen) abhalten. St. Pauli lebt und der dortige Weihnachtsmarkt hat um kurz vor Mitternacht vermutlich den höchsten Besucherandrang. Wir schieben uns an gemütlichen Holzbuden vorbei aus denen es nach allerlei Köstlichkeiten duftet. Doch St. Pauli wäre nicht St. Pauli, wenn die Schokobananen dort nicht wie Penisse aussähen und die Nikoläuse nicht nur mit Mütze und Sonnenbrille bekleidet wären. 


Wie es im Grüppchen so ist, eine der Freundinnen steuert zielstrebig auf einen der zahlreichen Sexshops zu und wir folgen kichernd, als wären wir plötzlich wieder 14 Jahre alt. Im hinteren Bereich des Ladens komme ich mir dann allerdings wirklich klein und unerfahren vor, denn ich weiß nicht so wirklich ob man die Utensilien dort für’s Bett oder nicht doch eher zum Handwerken braucht. (Und warum klingen ALLE Begriffe, die ich hier einsetzen wollte plötzlich zweideutig? Handarbeit… Innenausbau… Rohr verlegen…Hämmern… Dübeln…Argh)
Einige dieser Instrumente haben eine so komplizierte Gebrauchsanleitung, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass diese Sachen mal eben spontan zum Einsatz kommen könnten. Das klingt mir alles viel zu anstrengend und so begebe ich mich zurück zum Eingang wo eine meiner Freundinnen gerade eine kleine Barack Obama Figur mit Hilfe eines Drehrades aufzieht. Als Resultat wedelt sich der amerikanische Präsident einen von der Palme. Ich hoffe im wahren Leben klingt das nicht so wie die knarzenden Zahnräder im inneren des Plastikpüppchens, sonst bräuchte Herr Obama mal ganz dringend einen guten Osteopathen. 
Für den heutigen Tag haben wir genug nackte Haut gesehen und beschließen zurück zum Hotel zu fahren. Dort fallen wir ohne Umschweife ins Schlafkoma. 

Der nächste Tag begrüßt uns mit Regen und einem wolkenverhangenen Himmel. Das Grau in Grau spiegelt sich auch im Gesicht der Frühstücksbedienung des Hotels wieder, die uns so ansieht als wären wir vier höchstpersönlich Schuld an allem Leid dieser Welt, aber vor allen Dingen ihrem eigenen. Doch weder ihre Gesichtsbeerdigung noch das schlechte Wetter halten uns davon ab Pläne für den Tag zu schmieden. Anscheinend wirkt sich unsere positive Grundeinstellung auf den Wettergott aus und als wir in Richtung Speicherstadt schlendern, reißen tatsächlich die Wolken auf. 
Die alten Speicher faszinieren mich immer wieder aufs Neue. Man braucht sie nur an zu sehen und sie erzählen einem sofort Geschichten aus vergangenen Zeiten, in denen hier Kaufleute und Seemänner ein und aus gingen, es nach Gewürzen roch und Händler ihre Waren mit Kränen auf die Schiffe verluden. 

Frau mit Mütze vor der Speicherstadt

Speicherstadt ohne Frau mit Mütze

Von hier aus biegen wir in Richtung Elbe ab, die uns nach einigen Metern zur Elbphilharmonie weiterleitet. Endlich sehe ich das Gebäude, das als eine der größten Steuerverschwendungen unserer Zeit gilt, aus nächster Nähe. Joa… schaut nett aus. Das war’s aber auch. Ob es den Touristen in 150 Jahren ebenfalls eine Geschichte erzählen wird oder bis dahin wieder abgerissen wurde, bleibt ab zu warten.  

In Hamburg regnet es Seifenblasen
Als wir an den Landungsbrücken ankommen hat sich die Sonne endgültig entschieden die Wolken ab zu lösen und so tummeln wir uns zusammen mit zahlreichen Besuchern zwischen den Verkaufsbuden am Ufer und genießen das schöne Wetter. 
Um zurück zum Michel zu kommen machen wir einen erneuten Schlenker über St. Pauli. Zur Mittagszeit ein vollkommen anderer Stadtteil als in der Nacht. Die schillernde Welt ist verschwunden und fleißige Helfer versuchen in Form von alltäglicher Arbeit (Müllabfuhr etc. ) sie wieder für die Nacht zu regenerieren. Am faszinierendsten finde ich, dass der Mojo Club nahezu komplett verschwunden ist. Die Absperrgitter zum Club sind nicht mehr da und selbst der Eingang ist einfach weg. Lediglich ein im Asphalt eingesetztes M, das eher an einen Gullideckel erinnert, gibt einen Hinweis darauf, dass sich unter der Straße der geheime Eingang zu einem Club befindet. 

Der Mojo Club bei Tag

Nach einiger Zeit kommen wir am Hamburger Michel an. Der große, allgegenwärtige, schwarze Turm wird bewacht von der riesigen Statue des Erzengels Michael. Sämtliche Versuche darunter auf die Schnelle ein Selfie zu machen schlagen fehl, da es jedes Mal aussieht als würde er versuchen das Kreuz in seiner linken Hand in meinen Kopf zu rammen. Ich beschließe also mit dem Blödsinn auf zu hören und folge meinen Freundinnen in die Kirche. 



Das Innere der Kirche hebt sich dramatisch vom schwarzen Turm ab. Hier ist alles hell und freundlich, ganz anders als viele katholische Gotteshäuser, die einen mit ihrer dunklen Bauweise trotz meter hoher Decken förmlich erdrücken. Dennoch wird man auch im Michel ehrfürchtig, wenn man sich die utopisch großen Orgelpfeifen der Hauptorgel ansieht. Wenn da der Organist mal aus Versehen einschläft und mit dem Kopf auf die Tasten fällt, dann ist halb Hamburg taub. 
Wir haben Glück und kommen in den Genuss eines kleinen Kinderkonzertes. Die Jungs und Mädchen im Grundschulalter üben für eine Weihnachtsfeier. Noch sind die zum Gesang einstudierten Bewegungen etwas unkoordiniert, aber die Kiddies proben ja noch. Neben mir sitzt ein stolzer Papa, der die Gruppe mit seiner Spiegelreflexkamera ablichtet. Dabei passiert es einmal, dass er vergisst den Blitz ab zu schalten. Eine Aufsichtsperson eilt sofort herbei und ermahnt den Mann mit scharfen Worten: „Bitte falten fie fofort daf Blitflicht auf!“ 
Ich merke wie sich die Freundin neben mir vor Lachen auf die Zunge beißen muss, aber der Aufseher ist selbstbewusst und auch der Sprachfehler hindert ihn nicht daran kurze Zeit später noch einmal die wichtige Ansage, durch die große Lautsprecheranlage zu schicken. „Wir haben jetft gleich ein Kinderkonfert und möchten fie bitten daf Fotografieren fu unterlaffen.“ Armer Kerl. Er kann ja nix dafür, aber es klingt schon irgendwie nach einer Comedy Einlage. 

Nachdem wir noch eine Weile gelauscht haben beschließen wir unseren Weg weiter fort zu setzen. Wir spazieren am „neuen Wall“ entlang, der Straße auf der ein Paar Socken schon ein halbes Monatsgehalt kostet. Hier reihen sich Prada, Gucci und Louis Vuitton aneinander, jedes Geschäft bestückt mit einem adrett gekleideten Concierge direkt hinter der Eingangstür, der betuchten Kunden jeden Wunsch von den Lippen abliest und Trampeln wie mir mit nur einem Blick zu verstehen gibt, dass ich mich wohl in der Hausnummer vertan habe. Obwohl es mich ja schon mal reizen würde dort wie Pretty Woman herein zu staksen, werden meine ausgelatschten Winterstiefel auch heute keinen der samtweichen Teppiche dieser Läden betreten. Dafür geben besagte Stiefel aber bereits jetzt ihr Bestes meine Füße aufs feinste zu malträtieren, so dass ich das Gefühl habe ich laufe nur noch auf Stumpen.



Glücklicherweise erreichen wir kurze Zeit später unser selbsternanntes Ziel: Den historischen Weihnachtsmarkt direkt vor dem geschichtsträchtigen Rathaus. Hier treffen wir auf eine weitere Freundin, die vor Jahren unserer Dorfidylle entflohen und nach Hamburg gezogen ist. Wir begießen das Wiedersehen mit ein paar Glühwein und als sich die Dämmerung langsam über den Markt legt und hunderte von kleinen Lampen erstrahlen, scheint der Alkohol seine Wirkung zu tun, denn plötzlich höre ich von Ferne helle Glöckchen klingeln. Kann das sein? Ist das etwa…? Der entzückte Aufschrei meiner Freundin lässt mich aufhorchen.  „Da ist der Weihnachtsmann!“  ruft sie. Und tatsächlich, nicht nur ich scheine im Alkoholrausch eine Fata Morgana zu sehen, sondern auch alle anderen Besucher. Über unseren Köpfen schwebt auf einmal ein von Plastikrentieren gezogener Schlitten. Na gut, natürlich schwebt er nicht, sondern fährt über ein quer über den Markt gespanntes Drahtseil. Der Moment ist weihnachtlich und berührend, bis auf einmal die versoffene Stimme von Gunter Gabriel durch die Lautsprecher des Marktes poltert und eine Weihnachtsgeschichte vorliest. Plötzlich habe ich nur noch irritierende Bilder aus dem Dschungelcamp vor Augen und wir beschließen, dass es Zeit wird zu gehen. 



Nachdem wir noch eine kurze Shoppingtour hinter uns gebracht haben fahren wir mit dem Taxi ins Schanzenviertel. Ein rustikales Abendessen in der Kult Kneipe mit dem nostalgischen Namen „Omas Apotheke“ wollen wir uns nicht entgehen lassen. Hier geht unser Zweiter Tag in Hamburg zu Ende. 




Am nächsten Morgen geht es mit Sack und Pack zurück zum Hauptbahnhof. Der Zug nach Hause ist leider hoffnungslos überbucht, so dass viele Passagiere im Gang stehen müssen. Zum Glück haben wir Plätze reserviert und können uns entspannt zurücklehnen. Wir lassen die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren und sind froh, dass wir diesen Trip trotz aller Bedenken gemacht haben. Die Möglichkeit mal eben von A nach B zu reisen, wir in Deutschland haben sie und wir sollten diese Freiheit vielleicht einfach noch einmal verinnerlichen damit wir sie wieder zu schätzen wissen. In vielen Teilen der Welt ist dies keine Selbstverständlichkeit. Wieder eine Sache, die einem jetzt erst so richtig bewusst wird. 
Als der Zug an der nächsten Station hält, steigt ein junges Mädchen ein. Sie durchkämmt den Gang auf der Suche nach ihrem Sitzplatz und muss erkennen, dass dort eine alte Dame sitzt, die sich leider nicht um eine Reservierung gekümmert hat. Die weißhaarige Frau im Häkelpulli will aufstehen und der rechtmäßigen Besitzerin Platz machen, doch diese sagt: „Nein, bleiben Sie ruhig sitzen. Ich glaube sie brauchen den Platz eher als ich.“ 
Es klingt seltsam, aber diese simple Nettigkeit rührt mich für einen Moment fast zu Tränen. Dennoch, die Dame möchte dem Mädchen nicht den Platz wegnehmen. Ich überlege gerade noch anzubieten, dass wir uns ja sonst mit dem Sitzen abwechseln könnten, da springt ein junger Mann in der Reihe vor uns auf und bietet der Rentnerin seinen Sitz an. Jetzt kann auch sie nicht mehr ablehnen und nimmt mit einem dankbaren Lächeln an. Mein Weltbild ist wieder in Ordnung und ich ärgere mich bis heute, dass ich den beiden nicht gesagt habe, dass ich es richtig toll finde was sie getan haben. Warum habe ich es nicht einfach mal gesagt? Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber genau diese Kleinigkeiten sind die Basis für ein gutes Zusammenleben untereinander. 

In diesem Sinne: Danke Hamburg und natürlich meinen wunderbaren Mitstreiterinnen für dieses tolle Wochenende und diese wunderschönen Erfahrungen. 

Stay Professional

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